Kinder-Fahrräder: Hipp oder sicher und kindgerecht? #ANZEIGE

Ich werde ja nicht müde, über die Situation in unserer Garage zu berichten. Für jedes Kind mindestens drei Fahrzeuge. Ein Auto. Ein Rasenmäher. Ein Fahrradanhänger. Unsere Fahrräder. Es. Ist. Unglaublich. Wie soll man das regeln? Bedeuten Kinder, dass man seine Garage grundsätzlich komplett abschreiben kann? Oder wo lagert ihr die Kinderwagen, Roller, Kettcars, Dreiräder, Laufräder und Fahrräder? Jeden Abend sortiert André die Fahrräder im Tetris-Verfahren zurück in die Garage und verdreht jedesmal müde die Augen. Dank Parking-Partner passt sein Auto Zentimeter genau dazu. Puky* macht es uns jetzt noch etwas schwerer. Was nicht bedeutete, dass wir uns nicht über die vier neuen Kinder-Fahrräder von Puky freuen. Für jedes Kind gibt es ein neues Kinderfahrrad. Meine Geschichte mit Puky jetzt hier für Euch. 

Kinderfahrrad: Investition fürs Kinderleben

Mit dem ersten Geburtstag habe ich angefangen, mir Gedanken über das erste Fahrrad zu machen. Wie bei 90 % aller Familien ist der/das/die Wutsch eingezogen. So auch bei uns. Zum 2. Geburtstag folgte dann das rote Puky-Laufrad. Ich habe mich nie wirklich damit auseinandergesetzt, warum ich eigentlich Puky kaufe. Vielleicht, weil ich auch immer Fahrräder von Puky hatte. Mein Fahrrad war grün. Mit der Farbe hatte ich ein Problem, trotzdem habe ich es geliebt. Vielleicht aber auch, weil vor sämtlichen Kindergärten und Schulen immer Puky-Räder stehen. Machen alle so, wir also auch. 

Spätestens seit Instagram habe ich dann die besonders hippen und wirklich extrem coolen anderen Lauf- und Fahrräder entdeckt. Von schönen Farben, über coole Weidenkörbchen bis hin zu kleinen Mini-Mountainbikes, die man vom Lauf- hin zum Fahrrad umbauen kann. Denn sind wir doch mal ehrlich: Wer geht heute noch mit seinen Kindern in den Fahrradladen und lässt sich von seinem Kind ein Captn Sharky- oder Prinzessin Lillifee-Fahrrad aufschwatzen? Ich nicht. Zumindest nicht sehr gerne. 

Folgte also nach dem Wutsch ein Puky-Laufrad und dann ein ziemlich hippes BMW-Laufrad, was wir nach einer gewissen Zeit umbauen konnten. Uns wäre zwar lieber gewesen, es hätte die Audi-Ringe getragen, wir fanden es aber trotzdem ziemlich cool. Das Design, die Farben, die Möglichkeit des Umbauens. Und was soll ich sagen? Wir mussten das Puky-Laufrad verstecken, damit unser Sohn das hippe Teil benutzt. Der Einstieg war viel zu hoch, das Fahrrad zu schwer. Der Ständer war nur zu Ausstellungszwecken nutzbar und die Kanten scharf, sodass man es nur mit langer Hose fahren konnte. Das BMW-Fahrrad. Eine Enttäuschung. Hätte ich mir ja denken können 😉 

Bei der Kleinen das gleiche Spiel: Es gab zum zweiten Geburtstag ein zart rosafarbenes Retro-Laufrad mit Weiden-Körbchen und Leder-Griffen. Ohne Ständer. Mit scharfen Kanten. Sehr schwer. Aber unglaublich süß. Sie hat sich von ihrem Freund immer das kleine, hellblaue und alte Puky-Laufrad geklaut. Eine Never-Ending-Love-Story. 

Durchdates Konzept beim Puky Fahrrad

Also zurück zu Puky. Diesmal aus Überzeugung. Und auch wenn sich das wahrscheinlich werbischer nicht anhören könnte: Habt Ihr Euch mal gefragt, warum alle Kinder gerne Puky-Räder fahren? Warum die Kinderfahrräder von Puky auch gebraucht noch so gut in Schuss sind und auch von allen Geschwisterkinder genutzt werden können? Puky Fahrräder werden gemeinsam mit Eltern, Ärzten und Bewegungstherapeuten entwickelt. Sie sind hochwertig verarbeitet und werden durch zugelassene, unabhängige Prüfinstitute geprüft und getestet. Die Fahrzeuggeometrie ermöglicht unseren Kindern eine leichte Beherrschbarkeit der Fahrzeuge und damit viel Spaß. Die hochwertige Qualität aller Bauteile garantiert Sicherheit und eine lange Nutzbarkeit der Fahrzeuge. Alles übrigens Made in Germany. 

Bleibt mein Problem mit Farbe und Design. Das habe ich nämlich – ehrlich gesagt – weiterhin. Hier habe ich ein langes Telefonat mit einem Puky-Mitarbeiter geführt. Das Unternehmen ist sich durchaus bewusst, dass es hier eine Schippe drauflegen muss und dass nicht mehr ausschließlich die Kinder ihre Räder aussuchen. Bis dato galt es nämlich in erster Linie den Kindern zu gefallen. Erste Neuheiten sind bereits auf dem Markt, es folgen weitere. Hier ist die Qualität weiterhin die Bremse: Neue Farben und Designs müssen viele Prüfungen durchlaufen, damit sie der Puky-Qualität standhalten können. Sobald es etwas Neues gibt, werde ich Euch davon berichten. 

Ein besonderen Dank möchte ich nochmal an Puky richten, die uns die Fahrräder als PR-Sample zur Verfügung gestellt haben. Und außerdem auch unserer Mari ein wirklich cooles und ihren Bedürfnissen angepasstes Fahrrad gebaut haben. Das ist Inklusion, wie ich sie mir vorstelle.

Danke Puky! 

*Werbung, da Markennennung