Spielraum, Spielkeller oder einfach Kinderparadies

Romantische Winterzeit. Dicke Schneeanzüge. Mützen, Schals. Winterstiefel und Handschuhe. Alles ist immer matschig und nass. Das schönste: Es ist um vier Uhr dunkel. Als Mutter von vier kleinen Kindern mein größtes Problem. Umso dankbarer bin ich in diesen Monaten, dass wir uns vor einiger Zeit dazu entschlossen haben, unseren Keller auszubauen. Entstanden ist ein Spielkeller. Bei uns auch bekannt als Spielraum. Schaukeln, Klettern, Malen. Kneten, Tanzen und in Bällen baden. Eine große Kiste Playmobil. Eine Kiste voll mit Duplo. Kostüme. Ohne Ende Kostüme. Für alle ist etwas dabei.

Weil mich schon so viele Leute danach gefragt haben, habe ich mal ein paar Bilder aus dem Spielkeller zusammengestellt.

Bauklötze von Plumplori Paris.

Großes Bällebad mit über 1000 Bällen.

Zu einem richtigen Spielplatz gehört natürlich auch eine Schaukel. Die Teppiche sind von Fatboy. Sie sind gummiert und extra gepolstert.

Die Matratzen von Nobodinoz habe ich zum Kuscheln gekauft. Tatsächlich werden damit aber immer nur abenteuerliche Höhlen gebaut.

Den Kaufladen habe ich selber lackiert und mit Möbelfolie beklebt. Das Zubehör von Kaufladen und Küche sammel ich immer in großen Boxen, damit nicht alles durcheinander kommt. Bei Bedarf werden die Kisten rausgeholt. Heißbegehrt sind natürlich auch Stift und Papier, am liebsten auf den Wandelstühlen von De Breuyn.

Eins meiner ersten und einzigen DIY-Projekte: Schleich-Tiere im Ikea-Rahmen.

Aktuell hoch im Kurs: Das Disco-Licht.

Die Sprossenwand ist ein Klassiker und gehört in jeden Indoor-Spielplatz. Die Matratze ist eine extra Hüpfmatratze.

 

Übrigens freuen wir uns immer über neue Inspirationen, falls jemand noch tolle Ideen hat.

Gerne an info(at)sharidietz.com