WOW MOM – Es ist ein Wahnsinn, was Mütter leisten! #Anzeige

WOW MOM – Es ist ein Wahnsinn, was Mütter leisten!

Ein Gastbeitrag von Lisa und Katharina von Stadt Land Mama

„Ooh, da liegt es ja, das kleine Baby. Schau mal, wie es gluckst, wie es die Ärmchen bewegt…“ Wenn ein Kind geboren wird, sind alle aus dem Häuschen und betrachten den neuen Menschen fasziniert. Wie niiiiedlich! Und die Mama? Nicht so niedlich, uuups. Manchmal wird sie einfach komplett übersehen. 

Der Mama-Mutmacher fürs erste Jahr mit Kind

Während der Mann sich und sein Papasein bereits mit Freunden begießt, liegt sie noch mit Kompressionsstrümpfen im Krankenhaus. Dabei war sie es doch, die ihren Bauch neun Monate lang für das keine Wesen hergegeben hat, die eine „Honigmelone durch eine Körperöffnung mit dem Umfang einer Konservendose“ gepresst hat, wie es Autor Christian Hanne so herrlich-martialisch beschreibt – oder die sich den halben Bauch für einen Kaiserschnitt hat aufschneiden lassen.

Ein Mutmacher durchs erste Jahr mit Kind. Weil wir finden: Mütter sollten bereits im Wochenbett gefeiert werden wie Königinnen. Und darüber hinaus im ganzen ersten Jahr mit Kind. Denn diese ersten zwölf Monate im Leben als Mama sind einfach umwerfend-umwälzend. Eine Achterbahn der Gefühle! Ist es nicht ein Wahnsinn, was Muttersein bedeutet?  

Da ist diese Wahnsinn-Müdigkeit, von der wir nicht wissen, ob sie JEMALS wieder aufhört – ob das nochmal besser wird. Die uns schwören lässt, NIE, aber auch wirklich nie wieder freiwillig auf nur eine halbe Stunde Schlaf zu verzichten (Wir können euch beruhigen, irgendwann feiern wir sogar wieder halbe Nächte durch, aber das liegt jetzt natürlich noch in weiter Ferne…)

Da ist diese Wahnsinns-Langeweile bei gleichzeitiger Überforderung. Dieses Gefühl, ständig irgendwas zu machen, aber nichts zu schaffen. Kennt ihr doch auch, oder? Windeln wechseln, Schnuller auswaschen, Brei füttern, aber mal ein Gespräch führen? Ein Buch lesen? Irgendwelchen Input fürs Hirn? Fehlanzeige. Wie mürbe das machen kann!  

Da ist diese Wahnsinns-Wut auf die Kollegen, die einfach weiterarbeiten, als wären wir gar nicht weg. Auf den Partner, der sein früheres Leben irgendwie weiterleben kann (und der einfach die Klospülung betätigt, obwohl wir das Kind gerade drei Stunden mühsam in den Schlaf begleitet haben.) 

Da ist dieser Wahnsinns-Stolz, weil das Baby gerade zum ersten Mal gelächelt hat. Oder gewunken. Oh GOTT, habt ihr das gesehen? Mein BABY HAT GEWUNKEN. Einer fremden Person, ich könnte ausrasten vor Glück! 

Ja, unsere Gefühle sind intensiv in diesem ersten Jahr. Wahnsinnig in jede Richtung. Damit müssen wir erstmal klarkommen! Mit „Wow Mom“ möchten wir der Anschnallgurt auf dieser Achterbahnfahrt sein, den frischgebackenen Mamas ein Gefühl der Sicherheit geben.

Sie können im Adrenalinrausch schreien, dürfen sich die Fahrtwindtränchen wegwischen, sich über ihren Mut freuen, stolz sein, nicht aus der Kurve zu fliegen und immer darauf vertrauen, dass da jemand ist, der sie hält. 

Denn eins ist klar, wir können es drehen und wenden wie wir wollen: Aus WOW wird MOM und aus MOM wird WOW. Es ist ein Wahnsinn, den jede Mutter da tagtäglich leistet! 

WOW MOM – der Mama-Mutmacher fürs erste Jahr mit Kind von Lisa Harmann und Katharina Nachtsheim ist am 24.7. erschienen (klar, wegen 24/7, weil Mama Sieben Tage die Woche 24 Stunden lang zuständig ist) bei Krüger. 16,99 Euro. Am 26.9. lesen die Autorinnen, die ihr vielleicht durch ihren Blog „Stadt Land Mama“ schon kennt, in der Buchhandlung Bücken in Overath aus ihrem Buch vor. Eintritt: 6 Euro.