Cowboy Bike: das URBANE E-Bike für Ihn. Und Sie! #ANZEIGE

Urban. Hipp. Schwarz. Smart. Minimalistisch. Um nur ein paar Wörter zu nennen, die mir sofort einfallen, wenn ich an das Cowboy Bike denke. Aber von vorne: André hat vor ein paar Wochen nach einem coolen E-Bike im Netz gesucht. Grund dafür war die ökologische Idee, auch im Winter weniger mit dem Auto und mehr mit dem Fahrrad zu fahren. Ausgespuckt wurden ihm ein paar E-Bikes. Wirklich gefallen hat ihm nur das Cowboy Bike! So sehr gefallen, dass ich die Cowboy-Jungs (#bytheway auch wirklich sehr hippe, smarte und urbane Typen) mal angeschrieben haben. Was dabei rumgekommen ist? André darf ein Cowboy sein. Und wie cool: Ich auch!

Was das Cowboy Bike mit einem E-Bike gemeinsam hat

Zum ersten Mal mit einem E-Bike in Berührung gekommen bin ich glaube ich 2013, als sich meine Großeltern – Jahrgang 1940, ihres Zeichens Silversurfer – E-Bikes anschafften. Klassische Trekkingräder mit riesigem Motor. Wahnsinnig unsportlich, wahnsinnig hässlich. Mit Fahrrad fahren hatte das unserer Meinung nach nicht mehr viel zu tun. Aber gut: Hauptsache, die Beiden bewegen sich noch etwas!

„Hauptsache die Beiden bewegen sich noch etwas“ sagen unsere Kinder hoffentlich (noch) nicht, wenn wir uns auf unsere Cowboy Bikes schwingen. Und das ist auch nicht das Feedback, das wir von den Menschen bekommen, die uns auf unseren Cowboy Bikes begegnen. Alle sind immer wahnsinnig interessiert und begeistern und wir können die Eckdaten mittlerweile schon runterbeten:

Das Cowboy E-Bike ist eines der stilvollsten Fahrräder (und damit meine ich nicht nur E-Bikes), das ich jemals gesehen habe. Das liegt unteranderem daran, dass die Lichter komplett im Rahmen integriert sind. Es gibt eine einzige Ausführung, für sie und für ihn. Ein schwarzer Rahmen mit einem in dem Sattelrohr integrierten Akku. Kein Gepäckträger oder andere Anbauten. Was auffällt ist das minimalistische Design. Und die ausgeklügelten Features: 70 Kilometer Reichweite, integrierte Beleuchtung samt Bremslicht (die sich einschaltet, sobald man das Fahrrad mit der App freischaltet), wartungsfreier Riemenantrieb, Scheibenbremsen vorne und hinten und nur 16 Kilogramm Gesamtgewicht.

Über die App kann man dank einer integrierten SIM-Karte sein Fahrrad orten. Außerdem verfügt sie über einen integrierten Tacho samt Anzeige der aktuellen Zusatz-Leistung des Motors.

Beim Anfahren gibt es einen regelrechten Kick-Start, durch den man nach vorne katapultiert wird. Dank des Antriebs (36-Volt-250-Watt-Motor von Bosch) merkt man dann beim Fahren selber aber nicht, dass ein Motor beim Beschleunigen und Halten der Geschwindigkeit hilft.

Wenn man möchte, kann man übrigens auch gut ohne Motor mit dem Cowboy Bike fahren. Dank des geringen Gewichts des E-Bikes ist der Unterschied zu einem normalen Fahrrad nicht merkbar. Genau genommen hat das Cowboy Bike mit einem E-Bike also nur sehr wenig Gemeinsamkeiten. Eigentlich nur die Tatsache, dass es „E“ ist.

Cowboy Bike für Frauen

Das Cowoboy-Bike gibt es nur in einer Rahmengröße, die Einheitsgröße M-L, die für Menschen zwischen 170 und 195 Zentimeter optimal und für mich mit meinen 173cm Körpergröße perfekt ist. Ich stehe total auf dieses urbane Design und finde es wahnsinnig straight, für Frauen und Männer nur dieses eine Fahrrad auf den Markt zu werfen. Und das auch noch zu einem so unfassbaren Preis (knapp 2.000,- Euro).

Schon bald wollen wir das Cowboy-Bike mit einem Fahrradanhänger testen, außerdem soll an mein Cowboy Bike auch noch ein Kindersitz integriert werden. Das Cowboy Bike also nicht nur für hippe Bussiness-Typen, die im Anzug durch die Stadt düsen. Nein, auch für die urbane Hausfrau, die mit vier Kindern ihre Einkäufe erledigt. In unserem Fall ganz klar eine Anschaffung für die ganze Familie. Die Cowboy-Family!

Hier kommt Ihr direkt zu den Cowboy Bikes.

Making of Cowboy Story

Fotos: Catja Vedder 

Film: Benni Salm